Wie in den Corona-Mundpflegerichtlinien (Version 6.2, 2021) dargelegt, leistet die Mundpflege einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität ihrer Patienten und Probleme, die sich auf die allgemeine Gesundheit der Patienten auswirken können, müssen verhindert werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Mundpflegepraxen unabhängig vom Grad der Präsenz des SARS-CoV-2-Virus möglichst eine regelmäßige Mundpflege durchführen können müssen, wobei das Übertragungsrisiko möglichst gering sein muss. Das KNMT erkennt die Rolle von Aerosolen bei der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus an, weshalb empfohlen wird, eine Versorgung durch Triage anzubieten (A-Patienten und B-Patienten, wobei die erste Gruppe im Vergleich zu B-Patienten ein geringeres Infektionsrisiko hat). 

Das KNMT empfiehlt die Verwendung persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und zusätzliche Maßnahmen wie Mindestwartezeiten, Abstand und Desinfektion. Bei der Behandlung von B-Patienten wird auch Belüftung als Maßnahme ausdrücklich genannt, wobei für eine maximale Vorlüftung zu sorgen ist und für eine gute Durchlüftung zu sorgen ist. Als gutes Lüften gilt das Lüften mit möglichst Unterdruck, wenn möglich die Nutzung natürlicher Lüftung (Fenster öffnen) und Verwenden Sie eine Klimaanlage nur, wenn sie den richtigen HEPA-Filter verwendet (bei regelmäßiger Wartung).. 

Darüber hinaus und im Einklang mit der obigen Begründung: Ein HEPA-Filter-basiertes Umluftreinigungssystem kann einen Mehrwert darstellen. Gerade wenn die oben genannten Punkte in der Praxis zu wünschen übrig lassen, lässt sich die Luft dennoch aktiv von Aerosolen reinigen. Ein Patient kann auch: Also, trotz der aufgestellten Triage-Fragen, asymptomatisch oder präsymptomatisch (und daher ansteckend) während des Besuchs. Durch die aktive Reinigung der Luft wird auch dieser Gruppe eine besonders hochwertige Mundpflege geboten. Gerade Letzteres kann dazu beitragen sicherere Wahrnehmung der Mundpflege, etwas, das laut KNMT-Sprecher Hans Scholten (30. Dezember 2020, n. Chr.) die Grundlage dafür ist mindestens 10% weniger den Patienten besuchen (und in bestimmten Risikogebieten höher).

Darüber hinaus kann das Luftreinigungssystem allgemein für eine bessere Arbeitsumgebung sorgen. Nachfolgend einige allgemeine Fakten:

► In einer Zahnarztpraxis bis zu 500.000 Keime pro Milliliter Aerosole schweben in der Luft.

► Jeder fünfte Mensch leidet an Heuschnupfen. 

► Untersuchungen haben gezeigt, dass die Konzentrationsfähigkeit von Menschen mit Heuschnupfen um bis zu 40% abnehmen kann.

Der Bedarf an sauberer Umgebungsluft wächst weltweit. Der Klimagipfel und die Feinstaubpolitik fordern eine deutlich strengere Durchsetzung, was eine logische Konsequenz aus den jüngsten, weltweit bekannt gewordenen Ergebnissen darüber ist, wie wichtig saubere Luft für unsere Gesundheit ist. Ob Feinstaub, Bakterien, Viren, Pollen, Pilze oder Gase, mit den AirExchange® Luftreinigungssystemen Sie und Ihre Kollegen, Patienten und Gäste können aufatmen. 

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